Ein Kaleidoskop der hessischen Engagement-Landschaft – die Zusammenfassung aller Videos von „Hessen. Da geht noch was."
Engagement für und von Lesben erhält oftmals zu wenig Aufmerksamkeit. Der Hessische Preis für Lesbische Sichtbarkeit will das ändern.
Rollstuhlbasketball ist eine der ältesten und inklusivsten Para-Sportarten überhaupt. Der deutsche Rekordmeister in dieser Disziplin sitzt im hessischen Wetzlar.
Fehlende Angebote, kaum Gleichgesinnte, tratschende Nachbarschaft… Queere Jugendliche haben es schwer – erst recht auf dem Land. Der Verein LimBUNT will das ändern.
Frauen werden zu wenig gewürdigt. Das gilt auch für ihre historischen Verdienste. Ein Frauenstadtspaziergang will das ändern.
Die Frankfurter Jüdin Elishewa Patterson will die Welt verbessern – mit vielen kleinen Schritten und mit Humor. Dabei vertraut sie in Gott und in die Kraft der menschlichen Solidarität.
Yvonne Ford war 48 Jahre als sie ihr Coming Out hatte und ihr Leben plötzlich auf dem Kopf stand. Mit inzwischen 76 Jahren kämpft sie dafür, dass andere lesbische Frauen es einfacher haben.
Altersdiskriminierung betrifft fast alle von uns irgendwann. Und doch sprechen wir kaum darüber. Wie es besser geht, erklärt die Frankfurter Sozialwissenschaftlerin Dr. Ursula Kämmerer-Rütten.
Das T*räumchen in Kassel bietet Beratung und Begegnung für junge Queers.
Blind durch die Fuldaer Innenstadt: Eine Stadtführung sensibilisiert für die Perspektive von Menschen mit Sehbehinderung und zeigt was in Sachen Barrierefreiheit noch zu tun ist.
Ricardo Lenzi Laubinger sorgt dafür, dass auch unter jungen Menschen die Verfolgung von Sinti*zze zur NS-Zeit nicht in Vergessenheit gerät.
Der 2020 in Frankfurt am Main gegründete Kulturverein macht mit Tanz die Vielfalt westafrikanischer Kultur in Hessen sichtbar und wirkt Vorurteilen und Rassismus entgegen.
Die Bait-ul-Muqiet Moschee im nordhessischen Wabern ist Europas einzige Moschee in Lehmbauweise und spirituelle Heimat für etwa 200 Gemeindemitglieder.
Der ehrenamtliche Besuchsdienst „Rosa Paten“ in Frankfurt a.M. unterstützt homosexuelle Senior*innen und Pflegebedürftige.
Die ADiBe, kurz für Antidiskriminierungsberatung, unterstützt Menschen in ganz Hessen, die Diskriminierung erfahren haben.
AdiNet Nordhessen ist das regionale Antidiskriminierungsnetzwerk für Kassel, den Landkreis Hersfeld-Rotenburg, den Schwalm-Eder-Kreis, den Werra-Meißner-Kreis, die Landkreise Waldeck-Frankenberg und Hersfeld-Rotenburg.
AdiNet Rhein-Main ist das regionale Antidiskriminierungsnetzwerk für Frankfurt am Main, den Hochtaunus, den Main-Kinzig-Kreis, den Main-Taunus-Kreis, Offenbach, den Rheingau-Taunus-Kreis, die Wetterau und Wiesbaden.
AdiNet Mittelhessen ist das regionale Antidiskriminierungsnetzwerk für Gießen, Fulda, den Lahn-Dill-Kreis, den Landkreis Limburg-Weilburg, Marburg, den Landkreis Marburg-Biedenkopf, den Vogelsbergkreis und Wetzlar.
AdiNet Südhessen ist das regionale Antidiskriminierungsnetzwerk für Darmstadt, den Landkreis Darmstadt-Dieburg, die Landkreise Bergstraße sowie Odenwald und Groß Gerau.
Das LSBT*IQ-Netzwerk Nordhessen vernetzt und unterstützt Akteur*innen aus den queeren Communitys in Kassel und den Landkreisen Waldeck-Frankenberg, Werra-Meißner, Schwalm-Eder, Hersfeld-Rothenburg und Fulda.
Das LSBT*IQ-Netzwerk Mittelhessen vernetzt und unterstützt Akteur*innen aus den queeren Communitys in Gießen, im Lahn-Dill-Kreis, im Landkreis Limburg-Weilburg, in Marburg, im Landkreis Marburg-Biedenkopf, im Vogelsbergkreis und in Wetzlar.
Das LSBT*IQ-Netzwerk Rhein-Main vernetzt und unterstützt Akteur*innen aus den queeren Communities in Frankfurt am Main, im Hochtaunus, im Main-Kinzig-Kreis, im Main-Taunus-Kreis, in Offenbach, im Rheingau-Taunus-Kreis, in der Wetterau und in Wiesbaden.
Das LSBT*IQ-Netzwerk Südhessen vernetzt und unterstützt Akteur*innen aus den queeren Communities im Kreis Bergstraße, in Darmstadt, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau und im Odenwaldkreis.
Die INKLU-Beratung Hessen (IBH) ist eine hessenweite, unabhängige Beratungs- und Koordinierungsstelle für Inklusion.