In diesem Text werden diese Wörter erklärt:
- Sinto
- Sinti
- Sinta
- Sinti*zze
Sinti*zze sind eine Gruppe von Menschen.
Sie leben in Deutschland und in vielen anderen Ländern.
Früher nannte man diese Gruppe von Menschen anders.
Sie wurden in Deutschland Zigeuner*innen genannt.
Heute wird dieses Wort nicht mehr benutzt.
Viele Sinti*zze finden das Wort nicht gut.
Sie finden: Es ist eine Beleidigung.
Das Wort Sinto wird für einen Mann benutzt.
Also zum Beispiel:
Er ist Sinto.
Das Wort Sinta wird für eine Frau benutzt.
Also zum Beispiel:
Sie ist Sinta.
Das Wort Sinti oder Sint*zze wird für eine Gruppe von Menschen benutzt.
Man kann auch sagen:
Die Worte Sinti oder Sint*zze sind die Mehrzahl von Sinto oder Sinta.
Also zum Beispiel:
Diese Gruppe von Menschen sind Sinti.
Oder:
Diese Gruppe von Menschen sind Sint*zze.
Zur Mehrzahl gibt es verschiedene Meinungen.
Manche Gruppen benutzen lieber das Wort Sinti.
Und andere Gruppen benutzen lieber das Wort Sinti*zze.
Die Mehrzahl soll für Männer funktionieren.
Und für Frauen.
Und für Menschen mit anderen Geschlechtern.
Wir benutzen in diesem Text die Mehrzahl Sinti*zze.
Sinti*zze in Wiesbaden: Lernen durch Erinnerung
Ricardo Lenzi Laubinger ist Sinto.
Schon in der Schule hat er Diskriminierung erlebt.
Das bedeutet:
Er wurde ausgegrenzt und benachteiligt.
Zum Beispiel:
Lehrer*innen schickten ihn nach Hause.
Weil die Eltern anderer Kinder fanden:
Mein Kind soll nicht mit einem „Zigeuner“ in eine Klasse gehen.
Heute ist Ricardo Lenzi Laubinger 65 Jahre alt.
Und heute ist er oft zu Gast in Schulen in Hessen.
Da spricht er über sein Leben als Sinto.
Über die Verfolgung von Sinti*zze früher.
Zum Beispiel in der Zeit des Nationalsozialismus.
Also in der Zeit zwischen 1933 und 1945.
Und er spricht über die Diskriminierung von Sinti*zze heute.
Wo findet man Vorurteile und Diskriminierung von Sinti*zze?
Zum Beispiel in Filmen und Serien.
Bei der Wohnungs·suche.
Und im Schul·unterricht.
Ricardo Lenzi Laubinger ist auch Vorsitzender der Sinti-Union Hessen.
Die Sinti-Union Hessen ist ein Verein.
Der Verein unterstützt Sinti*zze in Hessen.
Zum Beispiel bei der Wohnungs·suche.
Und bei der Suche nach einem Job oder einem Ausbildungs·platz.
Die Sinti-Union Hessen hat keine eigenen Räume.
So wie viele andere Vereine in Hessen.
Darum muss Ricardo Lenzi Laubinger seine Arbeit von zu Hause aus machen.
Warum macht Ricardo Lenzi Laubinger diese Arbeit?
Ricardo Lenzi Laubinger wurde 1959 in Wiesbaden geboren.
Viele seiner Familien·mitglieder wurden in der Zeit des Nationalsozialismus getötet.
Und auch nach Ende der Nazi-Herrschaft hatten seine Eltern Angst vor Verfolgung.
Deshalb durfte er als Kind niemandem erzählen, dass er Sinto ist.
Heute ist die Gleich·berechtigung und Teilhabe von Sinti*zze in Wiesbaden, Hessen und Deutschland Ricardo Lenzi Laubingers Lebens·aufgabe.
Darum hat er 2014 die Sinti-Union Hessen geründet.
2019 hat Ricardo Lenzi Laubinger ein Buch geschrieben.
Es heißt: Und eisig weht der kalte Wind.
Das Buch handelt von der Verfolgung seiner Familie zur Nazi-Zeit.
Frank-Walter Steinmeier ist der deutsche Bundes·präsident.
Er sagt über das Buch:
Es ist eines der wichtigsten Bücher, die seit 1945 in Deutschland erschienen sind.
Außerdem hat Frank-Walter Steinmeier Ricardo Lenzi Laubinger für seine Arbeit geehrt.
In diesem Text werden diese Wörter erklärt:
- Rom
- Romni
- Roma
- Rom*nja
Rom*nja sind eine Gruppe von Menschen.
Sie leben in Deutschland und in vielen anderen Ländern.
Sie sind vor sehr langer Zeit aus Indien nach Europa gekommen.
Früher nannte man diese Gruppe von Menschen anders.
Sie wurden in Deutschland Zigeuner*innen genannt.
Heute wird dieses Wort nicht mehr benutzt.
Viele Rom*nja finden das Wort nicht gut.
Sie finden: Es ist eine Beleidigung.
Das Wort Rom wird für einen Mann benutzt.
Also zum Beispiel:
Er ist Rom.
Das Wort Romni wird für eine Frau benutzt.
Also zum Beispiel:
Sie ist Romni.
Das Wort Roma oder Rom*nja wird für eine Gruppe von Menschen benutzt.
Man kann auch sagen:
Die Worte Roma oder Rom*nja sind die Mehrzahl von Rom oder Romni.
Also zum Beispiel:
Diese Gruppe von Menschen sind Roma.
Oder:
Diese Gruppe von Menschen sind Rom*nja.
Zur Mehrzahl gibt es verschiedene Meinungen.
Manche Gruppen benutzen lieber das Wort Roma.
Und andere Gruppen benutzen lieber das Wort Rom*nja.
Die Mehrzahl soll für Männer funktionieren.
Und für Frauen.
Und für Menschen mit anderen Geschlechtern.
Wir benutzen in diesem Text die Mehrzahl Rom*nja.
Mahnmal für die deportierten und ermordeten Sinti und Roma
Seit 1992 gibt es das Mahn·mal für die deportierten und ermordeten Wiesbadener Sinti und Roma.
So sieht es aus.
Ein Mahn·mal ist ein Denkmal.
Es sieht im öffentlichen Raum.
Also an einem Ort, wo viele Menschen es sehen können.
Es erinnert an schlimme Ereignisse von früher.
Damit etwas Ähnliches in Zukunft nicht mehr passiert.
Woran erinnert dieses Mahn·mal?
Es erinnert an die über 100 Sinte*zze und Rom*nja.
Diese Menschen wurden im März 1943 aus Wiesbaden weg·gebracht.
Sie wurden in ein das Konzentrations·lager Auschwitz-Birkenau gebracht.
Die Menschen wurden mit Gewalt dorthin gebracht.
Man sagt dazu auch:
Sie wurden deportiert.
In der Zeit des Nationalsozialismus gab es mehrere Konzentrations·lager.
In Deutschland und in anderen Ländern.
In diesen Konzentrations·lagern wurden viele Menschen eingesperrt.
Zum Beispiel diese Menschen:
- Jüd*innen
- Schwule Männer
- Sinti*zze
- Rom*nja
- Menschen mit einer anderen politischen Meinung
Und viele andere Menschen.
In den Konzentrations·lagern hatten die Menschen ein sehr schweres Leben.
Sie mussten sehr schwer arbeiten.
Sie bekamen nur sehr wenig zu essen.
Und sehr viele dieser Menschen wurden in den Konzentrations·lagern ermordet.
Auch Menschen aus der Gruppe der Sinti*zze und Rom*nja aus Wiesbaden.
Das Mahn·mal steht in der Wiesbadener Herbert·anlage.
Nahe der Bahnhof·straße.
Sinti*zze und Rom*nja in Hessen
Sinti-Union Hessen e.V.
Die Sinti-Union Hessen ist ein Verein.
Er wurde 2014 gegründet.
Der Verein unterstützt Sinti*zze im Alltag.
Zum Beispiel bei der Suche nach einem Job oder einer Wohnung.
Oder bei Terminen beim Amt.
Und sie unterstützen Sinti*zze beim Schutz vor Gewalt und Diskriminierung.
Aber die Sinti-Union hilft nicht nur Einzel·personen.
Sie kämpfen auch gehen Diskriminierung von Sinti*zze.
Sie erinnern an die Verfolgung der Sinti*zze in der Vergangenheit.
Und sie setzen sich ein für den Erhalt der Sprache der Sinti*zze.
Manche Sinti*zze wollen sich nicht als Sinti*zze outen.
Das bedeutet:
Sie verraten anderen Menschen nicht, dass sie Sinti*zze sind.
Weil sie Angst vor Diskriminierung und Verfolgung haben.
Auch diese Sinti*zze bekommen Unter·stützung von der Sinti-Union.
Darum gibt es in der Sinti-Union auch keine Mitglieder·listen und Mitglieds·beiträge.
http://www.sinti-union-hessen.de.rs/
Kontakt: mailsintiunion-hessen.de
Verband Deutscher Sinti & Roma Landes·verband Hessen
Den Verband Deutscher Sinti und Roma, Landes·verband Hessen gibt es seit 1980.
Der Verband vertritt die Interessen der in Hessen lebenden Sinti*zze und Rom*nja.
Der Verband berät Sinti*zze und Rom*nja zu verschiedenen Fragen.
Außerdem erinnert er an die Verfolgung der Sinti*zze und Rom*nja in der Vergangenheit.
Und er setzt sich gehen die Diskriminierung von Sinti*zze und Rom*nja heute ein.
SiRo - Sinti und Roma in Hessen
SiRo - Sinti und Roma in Hessen ist eine App.
Also ein Programm fürs Handy.
Die App bietet Informationen über Orte und Geschichten von Sinti*zze und Rom*nja in Hessen.
Auf einer Karte können Standorte ausgewählt werden.
Dann bekommt man Informationen zu den verschiedenen Orten.
Auch das Mahn·mal für die deportierten und ermordeten Wiesbadener Sinti und Roma findet man auf dieser Karte.
Beratungs·stellen und andere hilf·reiche Seiten für Sinti*zze und Rom*nja in Hessen
Der Verband Deutscher Sinti & Roma Landes·verband Hessen
https://sinti-roma-hessen.de/beratung-unterstuetzung/
Tel.: 06151/377740
E-Mail: verbandsinti-roma-hessen.de
Der Verband berät Sinti*zze und Rom*nja zu verschiedenen Fragen.
Er unterstützt sie bei Terminen beim Amt.
Und wenn sie Diskriminierung erleben.
Der Förder·verein Roma e.V.
http://www.foerdervereinroma.de/fv/beratung.htm
Der Förder·verein Roma e.V. ist in Frankfurt am Main.
Er berät Rom*nja.
Er kümmert sich vor allem um geflüchtete Rom*nja in Hessen.
Er unterstützt Familien.
Und er hilft Kindern beim Lernen.
Und der Verein hat eine eigene Kinder·tages·stätte.
Sie heißt Schaworalle.
http://www.schaworalle.de
Außerdem sammelt der Verein Fälle von Diskriminierung und Gewalt gegen Rom*nja.
Diese Fälle findet man auf dieser Internet·seite:
http://www.foerdervereinroma.de/romaffm/Roma%20in%20Ffm.html
Es sind Fälle aus Hessen und aus ganz Deutschland.
Beratungs·stellen und andere hilf·reiche Seiten für Sinti*zze und Rom*nja in ganz Deutschland
Der Zentral·rat Deutscher Sinti und Roma
https://zentralrat.sintiundroma.de/
Der Zentral·rat Deutscher Sinti und Roma wurde 1982 gegründet.
Er vertritt die Interessen der deutschen Sinti und Roma in Deutschland.
Auch in der Politik.
Er ist in Heidelberg.
Amaro Foro
https://amaroforo.de/
Amaro Foro heißt übersetzt: Unsere Stadt.
Amaro Foro ist ein Jugend·verband von Rom*nja und Nicht-Rom*nja.
Zusammen setzen sie sich gegen die Diskriminierung von Sinti*zze und Rom*nja ein.
Und für Chancen·gleichheit für alle Menschen.
Der Verein macht Lern·angebote und Freizeit·angebote für Jugendliche.
Außerdem unterstützt er Rom*nja, die Diskriminierung erleben.
Und er klärt auf über die Themen von Rom*nja in Deutschland.
Amaro Drom
https://amarodrom.de/
Amaro Drom heißt übersetzt: Unser Weg.
In diesem Verein haben sich Jugendliche selbst organisiert.
Es ist ein verein für Rom*nja und Nicht-Rom*nja.
Das sind die Ziele von Amaro Drom:
- junge Rom*nja und Nicht-Rom*nja stark machen
- Rom*nja und Nicht-Rom*nja zusammen·bringen
- Möglichkeiten schaffen, damit Jugendliche Rom*nja mit·reden können
Interessierte können sich bei Geschäfts·führerin Merdjan Jakupov melden: merdjan.jakupovamarodrom.de
Nevo Foro
https://amaroforo.de/projekte/anlaufstelle/
Nevo Foro ist ein Projekt vom Verein Amaro Foro.
Nevo Foro ist eine Anlauf·stelle für neu eingewanderte EU-Bürger*innen.
Vor allem aus den Ländern Bulgarien und Rumänien.
Die Beratung erfolgt kostenlos.
Termine können am Telefon abgesprochen werden: 030/610811020 oder 030/610811021.
Oder Sie können eine E-Mail schicken: anlaufstelleamaroforo.de.
ADiBe
https://adibe-hessen.de/easy/antidiskriminierungsberatung
ADiBe ist eine Anti·diskriminierungs·beratung.
Das heißt:
Sinti*zze und Rom*nja können sich dort melden.
Wenn sie Diskriminierung erlebt haben.
Dann können sie sich bei ADiBe beraten lassen.
Die Beratung ist kostenlos.
Der Anti·ziganismus·beauftragte der Bundesregierung
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/bundesregierung-beruft-erstmals-antiziganismus-beauftragten-193920
Anti·ziganismus bedeutet:
Sinti*zze und Rom*nja werden diskriminiert.
Sie erleben Ausgrenzung und Benachteiligung.
Sie erfahren Gewalt.
Das passiert an vielen verschiedenen Orten.
Und im Internet.
Die deutsche Regierung will das ändern.
Darum gibt es den Anti·ziganismus·beauftragten der Bundesregierung.
Sinti*zze und Rom*nja können sich per E-Mail direkt an ihn wenden: Antiziganismusbeauftragterbmfsfj.bund.de
Anti•diskriminierungs•netzwerke in Hessen
Die Anti•diskriminierungs•netzwerke in Hessen
kurz: AdiNet
findest Du in verschiedenen Orten in Hessen:
- AdiNet Nord•hessen
E-Mail: adinetsfd-kassel.de
Telefon: 0561 712 68 15
Ansprech•person: Mimi Lindgren
- AdiNet Mittel•hessen
E-Mail: infoadinet-mittelhessen.de
Telefon: 0641 93 90 17 14
Ansprech•person: Teresa Gimbel
- AdiNet Rhein-Main
E-Mail: azfar.khanstadt-frankfurt.de
Telefon: 069 21 24 15 15
Ansprech•person: Azfar Khan
- AdiNet Süd•hessen
E-Mail: infoadinet-suedhessen.de
Telefon: 06252 604 38 07
Ansprech•person: Anja Ostrowski
Dieser Text wurde übersetzt von Anne Leichtfuß.
Zwei Prüfer*innen haben den Text auf seine Verständlichkeit geprüft:
Anna-Lisa Plattenberg und Thomas Szymanowicz.
www.leichte-sprache-simultan.de
Du wurdest
diskriminiert?
- Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma wurde im Februar 1982 gegründet und ist der unabhängige Dachverband von 19 Landes- und Mitgliedsverbänden. Er ist die bürgerrechtliche und politische Interessenvertretung der deutschen Sinti und Roma mit Sitz in Heidelberg.
- Amaro Foro („Unsere Stadt“) ist ein transkultureller Jugendverband von Rom*nja und Nicht-Rom*nja, der sich gegen Antiziganismus und für Teilhabe und Chancengleichheit stark macht. Seine Arbeit umfasst Bildungs- und Freizeitangebote für Jugendliche, konkrete Unterstützung von Betroffenen und Aufklärungsarbeit.
- Amaro Drom („Unser Weg“) ist eine basisdemokratische und interkulturelle Jugendselbstorganisation von Rom*nja und Nicht-Rom*nja. Ihr Ziel ist es, jungen Menschen durch Empowerment, Mobilisierung und Selbstorganisation Räume für politische und gesellschaftliche Beteiligung zu eröffnen. Interessierte können sich bei Geschäftsführerin Merdjan Jakupov melden: merdjan.jakupovamarodrom.de
- Das Bündnis für Solidarität mit den Sinti und Roma Europas ist ein Zusammenschluss zahlreicher gesellschaftlicher und kultureller Organisationen, die sich in ihrer Arbeit gegen Antiziganismus wenden. Gemeinsames Ziel ist, auf die Situation der Betroffenen aufmerksam zu machen und Diskriminierung und Rassismus zu bekämpfen.
- Nevo Foro ist eine Anlaufstelle für neu eingewanderte EU-Bürger*innen insbesondere aus Bulgarien und Rumänien. Die Beratung erfolgt kostenlos. Termine können unter 030/610811020 oder 030/610811021 sowie unter anlaufstelleamaroforo.de vereinbart werden. Nevo Foro ist ein Projekt von Amaro Foro.
- ADiBe: Bei Diskriminierung können sich Betroffene an die Antidiskriminierungsberatung ADiBe wenden, dort erhalten sie kostenfreie psychosoziale und juristische Beratung in Diskriminierungsfällen.
- Das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma bietet bundesweit telefonische Beratung in den Bereichen der Entschädigung, des Sozialrechts, des Asylrechts und des Staatsangehörigkeitsrechts. Alle notwendigen Kontaktdaten finden sich hier. Das Zentrum bietet außerdem ein Stipendienprogramm für junge Sinti*zze und Rom*nja, die eine akademische Laufbahn anstreben.
- Der Antiziganismusbeauftragte der Bundesregierung koordiniert die Maßnahme der Bundesregierung zur Antiziganismusbekämpfung. Betroffene können sich per E-Mail direkt an ihn wenden: Antiziganismusbeauftragterbmfsfj.bund.de
- Die Hildegard Lagrenne Stiftung fördert die Bildung, Inklusion und Teilhabe von Sinti*zze und Rom*nja in Deutschland. Sowohl Einzelpersonen als auch Vereine können sich an die Stiftung wenden.